Achtung! Mitarbeiter/in für die Jugendarbeit gesucht
Sie suchen eine fordernde ehrenamtliche Tätigkeit zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung? Wir bieten einer kreativen und an Jugendarbeit interessierten und erfahrenen Persönlichkeit eine niveauvolle Aufgabe. Sie können unter allgemeiner Anleitung weitgehend selbständig Programme entwickeln und in die Tat umsetzen, mit denen am Beispiel des Schriftstellers Christian Morgensterns Jugendlichen die Welt der Literatur erschlossen werden kann. Weitere fordernde museale Aufgaben stehen an. Grundlage ist die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsschulen. Diese Aufgabe ist Teil des Bundesfreiwilligendienstes und verbunden mit dessen Leistungen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen:
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Herzlich willkommen auf der Bismarckhöhein Werder (Havel)
Die von dem Freundeskreis Bismarckhöhe in Werder (Havel) e.V. betreute Homepage bietet Ihnen umfangreiche Informationenzu unseren Kulturellen Angeboten und zu unserem Verein selbst! |
![]() Der Aussichts - und Museumsturm |
Wir möchten Ihnen, liebe Besucher*innen, ein interessantes kulturelles und touristisches Angebot machen! In unsrem Aussichts- Museumsturm befinden sich neben einer Bildergalerie (mit wechselnden Ausstellungen) und dem sog. Altenkirchzimmer, in dem Sie sich mit der wechselvollen Geschichte dieser ehemaligen Höhengaststätte vertraut machen können, auch die Räume des Christian Morgenstern Literatur-Museums, das gleichzeitig Sitz der Christian- Morgenstern-Gesellschaft e.V. ist. Für Veranstaltungen steht der Museumssaal mit 70 Sitzplätzen zur Verfügung.
Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes, ist unsre Aussichtsplattform, 48 Meter über NN, mit einem herrlichen Panoramablick, der (so warb schon Gustav Altenkirch für den Besuch) „schönsten Aussicht auf Werder und Umgebung.“
Der Freundeskreis Bismarckhöhe in Werder (Havel) e.V. hat, als Betreiber, in den fast 15 Jahren seines Bestehens maßgeblich dazu beigetragen, dass die Bismarckhöhe vor dem Verfall gerettet, in wichtigen Teilen saniert und dass der Turm in einen kulturellen Standort umgestaltet werden konnte.